Schweizer Start-up Mila stellt den Betrieb ein jetzt SHBeO
Die Nachbarschaftshilfe-Plattform Mila stellt ihren Betrieb ein. Das Schweizer Start-up nennt das
globale Wirtschaftsklima und "unvorhergesehene Herausforderungen" als Gründe für sein
Scheitern.
"Nach vielen Jahren der Innovation an der Spitze des technischen Dienstleistungssektors haben
uns das globale Wirtschaftsklima der Rezession und unvorhergesehene Herausforderungen zu
dieser schwierigen Entscheidung gezwungen", schreibt das Start-up, das 2013 als Spin-off der
Softwarefirma Coresystems gegründet wurde.
Bis zum Jahr 2022 hatte Mila mehr als 11'000 ausgebildete technische Fachkräfte auf der
Plattform sowie 250'000 Dienstleistungen absolviert, wie "Startupticker.ch" bilanziert. Das
Unternehmen führte Geschäftspartnerschaften mit 40 verschiedenen Firmen, darunter
Swisscom, Amazon, Otto, Conrad, Bosch und Google.
Im Jahr 2015 hatte sich die Swisscom eine Mehrheit an dem Start-Up gesichert, um sie 2023
wieder an Mila-Gründer und CEO Chris Viatte zu verkaufen.
Das Ende von Mila
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